Wahre, reine Spiritualität- der Kern, der ALLES trägt
- mmchighfrequency
- 21. Sept.
- 2 Min. Lesezeit
Wahre Spiritualität ist kein Trend, kein Wettbewerb, kein „höher – schneller – weiter“.
Sie ist gelebte Verbundenheit – still, klar, präsent. Ein Zustand, in dem Herz, Bewusstsein und Handeln eins sind.
Was leider oft übersehen wird, denn das ist das Wichtigste überhaupt.
Denn ohne diesen Kern bleibt Spiritualität nur eine schöne Idee.
In vielen New-Age-Strömungen wird viel gesucht, erklärt, gesammelt – doch das eigentliche Feuer wird nicht entzündet: die gelebte Liebe, die alles durchdringt und verwandelt.
Was wahre Spiritualität nicht ist:
kein Maskenspiel, keine spirituelle Identität, die „etwas darstellen“ will
kein Ansammeln von Methoden ohne Verkörperung
kein Ausweichen vor Schatten oder Emotionen
Was sie ist:
Reinheit: frei von Manipulation, Beweisdrang und Rollen
Wahrheit: radikal ehrlich mit dir selbst – liebevoll, nicht hart
Einheit: das Erkennen, dass alles aus demselben Licht ist – auch das, was du bisher abgelehnt hast
Hingabe: dem göttlichen Fluss vertrauen, statt zu kontrollieren
Darum ist es das Wichtigste:
Ohne das "In-der-Liebe-Sein" bleiben wir getrennt – vom Körper, vom Herzen, voneinander.
Wahre Spiritualität bringt dich in Kontakt mit der Quelle in dir.
Aus diesem Kontakt entsteht Klarheit, Mut, Mitgefühl, Handlungsfähigkeit und Frieden. Es ordnet sich – von innen nach außen.
Woran du wahre, reine Spiritualität erkennst:
1. Stille Präsenz – du musst nichts beweisen; dein Sein wirkt.
2. Kohärenz – Herz, Wort und Tat stimmen überein.
3. Sanfte Kraft – klar, aber nicht hart; weich, aber nicht schwach.
4. Verantwortung – du gehst deinen Weg, ohne andere zu beschuldigen.
5. Liebe in Aktion – deine Spiritualität zeigt sich im Alltag, nicht nur im Ritual.
Gelebt im Alltag (konkret):
Du atmest einmal tief und antwortest aus dem Herzen, statt impulsiv zu reagieren.
Du ehrst deinen Körper – Ernährung, Ruhe, Bewegung – ohne Selbstoptimierungsdruck.
Du hältst Raum für Gefühle (deine & fremde), ohne sie zu dramatisieren.
Du sagst Ja oder Nein klar und liebevoll. Grenzen sind Liebe in Struktur.
Mein Bekenntnis:
Und auch ich bin durchdrungen von dieser Liebe. Sie strömt durch mein Herz, meinen Atem, meine Zellen – und erinnert mich, wer ich bin. Aus dieser Quelle begleite ich Menschen. Nicht, um „mehr“ zu werden, sondern um wahrhaftig zu sein.
Mini-Praxis (60 Sekunden Herzkohärenz):
Lege eine Hand aufs Herz. Atme 6 Atemzüge lang etwas tiefer als gewöhnlich.
Bei jedem Einatmen: „Ich atme Liebe ein.“
Bei jedem Ausatmen: „Ich gebe Liebe in die Welt.“
Lass deinen Verstand sanft im Herzraum ruhen. Spüre die Stille nach.
Affirmation:
„Ich bin reine Präsenz. In mir lebt das göttliche Licht. Ich bin Liebe – und ich lebe sie.“
Wenn dich das berührt, schreib mir gern oder komm in meinen Entfaltungsraum in Hoffenheim.

Hier geht es nicht um „mehr Wissen“, sondern um Verkörperung – zum höchsten Wohle von allem, was ist. 🌿




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